Prêmio Oceanos – die Finalistinnen

Tatiana Salem Levy (»Vista Chinesa«), Ana Martins Marques (»Risque esta Palavra«) und Micheliny Verunschk (»O som do rugido da onça«), est kürzlich zu Finalistinnen des Prêmio Jabuti gekürt, sind nun auch unter den 10 Nominierten für den internationalen Prêmio Oceanos für portugiesischsprachige Literatur.

Ebenfalls nominiert sind Djaimilia Pereira de Almeida (»Maremoto«), deren Roman »Im Auge der Pflanzen« im Frühjahr in der deutschen Übersetzung von Barbara Mesquita erschien, sowie Maria Fernanda Elias Maglio (»Quem tá vivo levanta a mão«), wie Tatiana Salem Levy und die Lyrikerin Ana Martins Marques aus Brasilien, die Mosambikaner João Paulo Borges Coelho (»Museu da Revolução«), Pedro Pereira (»O livro do homem líquido«), die Mosambikanerin Teresa Noronha (»Tornado«) sowie Alexandra Lucas Coelho (»Líbano, labirinto«) und  José Gardeazabal (»Quarentena – Uma história de amor«) aus Portugal.

Für 9. Dezember ist die Verkündung der Preisträgerin oder des Preisträgers geplant.

Zuvor wird am 24. November der Prêmio Jabuti verkündet, für den neben den oben Genannten unter anderen auch der Musiker Arnaldo Antunes (in der Kategorie Lyrik), in der Kategorie Roman Natália Borges Polesso, Andréa del Fuego und Aline Bei und in der Kategorie Kurzprosa der ebenfalls im deutschen Sprachraum bekannte Bernardo Kucinsky nominiert sind.

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